Wintoshi - 🥷 Kampfkunstlehrer
im Shinden Dojo Osnabrück
Abwehr eines Messerangriffs
Wintoshi - Ein Leben in den Kampfkünsten!
Warum Du im Shinden Dojo authentischen Unterricht in den Kampfkünsten und Selbstschutz erhältst, erfährst Du jetzt auf dieser Seite.
Seit 1980 studiere ich bereits die Kampfkünste.
In den letzten 35 Jahren habe ich unzählige Selbstschutzkurse für Kinder, Jugendliche, Frauen oder spezielle Berufsgruppen (Pflege, Betreuung, Sicherheit und Service) in den verschiedensten Einrichtungen gegeben.
Ein paar meiner Erfolge:
Im Folgenden beschreibe ich weitere Höhepunkte meiner Kampfkunstreise.
Dirk "Wintoshi" Linnemeyer
Leiter Shinden Dojo Osnabrück
35 Jahre als Lehrer
  • 100% zufriedene Schüler
  • Schüler von 4 - 71 Jahren
  • Europaweite Seminare
  • Über 1000 Menschen haben von mir gelernt, sich selbst zu schützen.
Fachliche Expertise
  • 44 Jahre Kampfkunsterfahrung
  • 9 Graduierungen als Schwarzgurt
  • Diplom-Krankenpfleger
  • Jahrelang als Führungskraft im Hochsicherheitsbereich.
Angebote
Was mich antreibt...
Lernen! - Jeden Tag!
Wachsen! - Durch das Erlernte!
Teilen! - Was ich lernen durfte!
Als ich 1983 begann, mich für meine Kampfkunst zu interessieren, gab es noch keine Lehrer dafür in Deutschland oder gar in meiner Stadt.
Also wurde ich selbst Einer.
Ich sehe mich als Brücke über die Zeit: Was ich seit so langer Zeit lernen durfte, kann ich nun der nächsten Generation weitergeben.
Beruflich musste ich mich viele Jahre lang mit gefährlichen Situationen auseinandersetzen, in denen mir vor allem meine durch Kampfkunst erworbene Sicherheit half, menschliche Krisen zu deeskalieren oder zur Not mit körperlichen Mitteln zu beenden.
Heute kann ich diese Kombination aus Theorie und Praxis an meine Schüler weitergeben.
Kampfkunst bedeutet für mich...
Konstantes Lernen und Wachsen
Ein besserer Mensch zu werden.
Die Fähigkeit, sich und andere schützen zu können.
Ja, natürlich war es auch für mich zu Beginn wichtig, Selbstverteidigung zu erlernen.
Irgendwann aber ist dieses Bedürfnis gestillt. Dann ist es gut, wenn man andere Schätze in seiner Kampfkunst entdeckt hat.
Man beginnt, den Weg des Kriegers zu beschreiten.
Das bedeutet keinesfalls, dass man sich in jeden Konflikt stürzt. Im Gegenteil ist der Krieger derjenige, der den Kampf beendet.
Oder eben gar nicht erst entstehen lässt...
Dazu muss ein wahrer Schüler der Kampfkünste mutig in sich selbst schauen, um das eigene Unvollkommene zu erkennen und zu lösen.
Und zu all dem hat man als Bonus die Fähigkeit erlangt, sich und andere zu schützen.
Stephen K. Hayes...
Ich über meinen Lehrer Stephen K. Hayes
Stephen K. Hayes hat durch sein Lebenswerk überhaupt erst die traditionelle Kampfkunst Ninjutsu aus Japan in die westliche Welt gebracht.
Ohne ihn, seine Bücher, seine Seminare und meine Akzeptanz als sein Schüler wäre ich niemals da angekommen, wo ich heute bin.
Arigato Gozaimasu, Sensei!

Von meinem Lehrer Stephen K. Hayes
"Ich bin sehr erfreut über Dirk Linnemeyers Entwicklung in den Kampfkünsten. Es ist verblüffend zu sehen, wie gut er die Prinzipien und Bewegungen unserer Kampfkunst ohne die Unterstützung und den fortwährenden Unterricht eines regelmäßigen Lehrers gemeistert hat.
Noch mehr bewegt mich sogar Dirks Einsicht wie ein wahrer Krieger des 21. Jahrhunderts als mitfühlender Beschützer gegen den Irrsinn von gewalttätiger Aggression in einer manchmal verrückten und beängstigenden Welt handeln sollte.
Dirks Kampfkunstfähigkeiten und sein tiefes Mitgefühl machen ihn zu einem wertvollen Einfluss für die persönliche Entwicklung in der europäischen (Kampfkunst)-Gemeinschaft.
Ich bin stolz darauf, ihn meinen Freund zu nennen."
Stephen K. Hayes, 2008
To-Shin Do Gründer Mitglied der “Black Belt Hall of Fame”
2010 bei Stephen K. Hayes in Ohio
Bud Malmstrom...
1994 mit Bud Malmstrom in den USA
Ich über meinen Lehrer Bud Malmstrom
Bud's Dojo in Atlanta habe ich 1992 als erstes besucht und es wurde praktisch meine zweite Heimat in den USA.
Jahrelang verbrachte ich jedes Jahr Wochen zum Training in Atlanta. Viele Freundschaften konnte ich dort schließen.
Von Bud habe ich unglaublich viele und wichtigste Details unserer Kampfkunst und die realistische Umsetzung in die heutige Zeit gelernt.
Für seinen Unterricht, seine Lehren und vor allem seine Freundschaft bin ich ihm lebenslang verbunden.
Ich wurde reich beschenkt!
Semper Fidelis, Bud!

Mein Lehrer Bud Malmstrom über mich
"Ich kenne Dirk seit den späten 1980er Jahren. Aus welchem Grund auch immer, wir verstanden uns auf Anhieb und wurden fast sofort Freunde.
Seit dieser Zeit haben wir zusammen Kampfkunst trainiert, und ich halte ihn für einen hervorragenden Kampfkünstler.
Er geht mit gesundem Menschenverstand an Konflikte heran. Schnell hat er ein strahlendes Lächeln parat und ist ein Freund für alle, die ihn treffen.
Ich habe ihn als Mann, als Vater und als Kampfkünstler wachsen sehen. Ich bin stolz darauf, ihn einen Freund nennen zu dürfen.
Während unserer gemeinsamen Trainingsjahre hatte ich das Glück, sein Lehrer und Mentor zu sein.
Ich würde ihn jedem als Lehrer und Mentor empfehlen."
Bud Malmstrom, 2023
Bujinkan Shihan Eigentümer des Bujinkan Atlanta Dojo (Erstes Bujinkan Dojo in den USA)
Mein Weg in die Kampfkünste I
Von früher Kindheit an wollte ich unbedingt Kampfkunst erlernen, aber meine Eltern wollten mir das nicht erlauben.
Nach jahrelanger Überzeugungsarbeit durfte ich dann mit 13 Jahren im Sommer 1980 endlich mit Judotraining beginnen.
Judo hat mir dann leider nach ein paar Jahren nicht gereicht und so versuchte ich als Teenager mit einem Freund aus Büchern andere Kampfkünste und Kobudo zu lernen.
Aber das hat eigentlich nicht gut funktioniert.
1983 las ich mein erstes Buch von meinem späteren Kampfkunstlehrer Stephen K. Hayes und wusste, dass ich gefunden hatte, was ich seit meiner Kindheit gesucht hatte.
Eine komplette Kampfkunst: Ninjutsu!
Und so fing es an...
2013 mit Stephen K. Hayes in Basingstoke, England
Mein Weg in die Kampfkünste II
2010 bei Stephen K. Hayes in Ohio
Endlich im September 1986 lernte ich meinen zukünftigen Lehrer Stephen K. Hayes kennen, der ein Seminar in Kopenhagen gab.
Ab diesem Moment besuchte ich europaweit regelmäßig Seminare von Stephen K. Hayes und anderen mit ihm verbundenen Lehrern, wie Thomas Franzen aus Stockholm und Bud Malmstrom aus Atlanta.
1992 reiste ich zum ersten Mal in die USA, um vor Ort von meinen Lehrern lernen zu können.
Die folgenden Jahre war ich bis zu zweimal jährlich zum Lernen in den USA.
Im Jahr 1996 wurde mein Kindheitstraum Realität, als mir der 1. Dan Schwarzgurt von meinem Lehrer Stephen K. Hayes verliehen wurde.
Und so traf ich meine Lehrer...
Mein Weg in die Kampfkünste III
Ein Jahrzehnt des Erforschens der Kampfkünste folgte.
Ich trainierte mit weiteren Lehrern, reiste nach Japan und zu vielen Taikai-Seminaren der Bujinkan-Organisation.
Den stärksten Einfluss auf meine Kampfkunstentwicklung hatte in dieser Phase mein zweiter Lehrer Bud Malmstrom.
Von Bud erhielt ich im Februar 2001 den 4. Dan im Bujinkan Budo Taijutsu.
In diesem Jahrzehnt schnupperte ich auch in andere Kampfkünste, wie dem russischen Systema und dem philippinischen Arnis rein.
Zudem erhielt ich in einem bestimmten messerbasierten Kampfkunstsystem meine Lehrbefähigung und die Erlaubnis eine Schule führen zu dürfen.
Neben der Kampfkunst besuchte ich mehrere wochenlange Kurse an Tom Brown´s Trackerschool in New Jersey/USA und lernte Survival, Spurenlesen, Naturbeobachtung, Bogenbau und SAR (Suchen & Retten).
Lernen, lernen, lernen...
2010 bei Stephen K. Hayes in Ohio
Mein Weg in die Kampfkünste IV
1997 mit Bud Malmstrom in Osnabrück
Spirituelle und philosophische Erfahrungen und Erkenntnisse ergänzten meine Ausbildung in den Kampfkünsten und den primitiven Wildnistechniken.
Den Kriegernamen „Wintoshi“ erhielt ich zeitgleich mit meinem 4. Dan im To-Shin Do von meinem Lehrer Stephen K Hayes im Oktober 2008.
Wintoshi kann man übersetzen mit „Ritter, den sein Mitgefühl auszeichnet“.
Bis zum Frühjahr 2016 war ich Deutschlandrepräsentant für To-Shin Do, dem System meines Lehrers.
Auf eigenen Wunsch verließ ich die To-Shin Do Organisation als Lehrer, um eigene Ideen und Konzepte für meine Schüler umsetzen zu können.
Nach einer beruflichen Laufbahn als Krankenpfleger in der Drogenentgiftung und als Stationsleiter im Maßregelvollzug mit psychisch kranken Straftätern, bin ich 2012 meinem Herzen gefolgt und unterrichte seitdem hauptberuflich meine Kampfkunst „Shinobi Taijutsu“ im Shinden Dojo Osnabrück und auf Seminaren deutschlandweit, sowie bisher in Italien, Belgien, Portugal und Südafrika.
Ich bin zutiefst dankbar für die vielen Erfahrungen...
Wie hat Kampfkunst mein Leben bereichert?
Ich hatte unzählige Begegnungen mit wunderbaren Menschen auf und aus der ganzen Welt.
Ich weiß zutiefst, dass es immer mindestens eine Lösung für ein Problem gibt. Wahrscheinlich mehrere.
Ich darf Menschen helfen, Kampfkunst mit all seinen Vorteilen zu erlernen.
Ich konnte mich aus lebensgefährlichen Situationen befreien.
Ich habe gelernt, Verantwortung für mein Leben zu übernehmen.
Ich habe Klarheit über mich und den Wert allen Lebens bekommen.
Kein Geld der Welt kann all diese Erfahrungen aufwiegen.
Der Wert dieser Erfahrungen ist für mich unermässlich.

Dirk "Wintoshi" Linnemeyer
Ich bin Gründer, Inhaber und Hauptlehrer des Shinden Dojo Osnabrück.
Ich helfe Menschen dabei, durch Kampfkunst zu wachsen und sich selbst schützen zu können.
Meine Stärke als Lehrer ist meine Fähigkeit, empathisch auf jeden Schüler individuell eingehen zu können.
Ich liebe meine Arbeit! Unvergleichlich ist der Moment, wenn ein Schüler plötzlich vor Freude strahlt, wenn er oder sie etwas Tolles gelernt hat.
Meine Schüler sind meine höchste Auszeichnung!
Schau Dir an, was sie zu sagen haben!
"...hidden master..."
"Ein amerikanischer Sensei schrieb einst, er habe das, was er in den Kampfkünsten suchte, nicht in den Hallen großer und angesagter Lehrer gefunden, sondern in Dojos und bei Meistern, die abseits vom Rampenlicht lagen und trainierten.
Lernt man Dirk näher kennen, merkt man, dass man es mit einem solchen „hidden master“ zu tun hat.
Was Dirk als Kampfkünstler auszeichnet ist zweierlei: Er hat das klassische Ninjutsu durchdrungen und ihm auf Basis seiner langen Erfahrung als Kampfkünstler seine eigene, dem europäischen Alltag angemessene Form gegeben.
Sein Shinobi Taijutsu ist im wahrsten Sinne Ninjutsu aus einem Guß, wo alles mit allem zusammenhängt. Egal ob Anfänger oder langjähriger Budoka, von Dirk kann jeder lernen!
Darüber hinaus ist sein Shinobi Taijutsu auch Ausfluss seiner spirituellen Reise als Mensch. Ich habe Dirk als tiefsinnigen und nachdenklichen Menschen kennen und schätzen gelernt.
Kurzum, Dirk ist ein Meister seines Faches, von dem man lernen und an dem man sich auch geistig reiben kann.
Wer sein Dojo betritt, wird nicht ohne leere Hände gehen!"
CD
Ju-Jutsu und Kali, 28 Jahre Kampfsporterfahrung
"...Mehr als ein Kurs in Selbstverteidigung..."
"Mit der Erwartung, ein paar Handgriffe und Tools zu lernen um mich abends im Dunkeln auf der Straße sicherer zu fühlen, habe ich mich zu dem Kurs „iDefend Ladies“ - Selbstverteidigung für Frauen angemeldet.
Genau mit diesem Wissen und Können bin ich am Ende des Kurses auch nach Hause gekommen - und noch mit so viel mehr.
Innerhalb kurzer Zeit ist es Dirk gelungen, uns mit Leichtigkeit und Humor kleine Griffe und Kniffe beizubringen, die bei dem Gegenüber eine große Wirkung erzielen können.
Dabei war es Dirk wichtig zu vermitteln, dass es nicht darum geht den anderen schwer zu verletzen oder gar töten, sondern darum, dass mildeste und gleichzeitig effektivste Mittel für einen Selbstschutz einzusetzen.
Der sanfte Riese Dirk wäre mit all seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten jederzeit spielend in der Lage, einem Angriff ein sehr schnelles finales Ende zu setzen. Aber Ethik und Moral stehen für ihn bei jeder Entscheidung und jedem Handgriff an oberster Stelle.
Dirk hat uns mit auf den Weg gegeben, den Respekt vor dem Leben niemals zu vergessen! Wer einfach nur Gewalt anwenden möchte, ist in diesem Kurs und bei diesem Trainer an der falschen Stelle.
Ich bin sehr dankbar, den Kurs besucht und einen wunderbaren Menschen und Trainer kennengelernt zu haben.
Tatsächlich fühle ich mich jetzt auch deutlich sicherer und gehe mit einem anderen Blick über die Straße. Nicht misstrauisch, aber achtsam."
Antonia
Juristin
"Kinder in guten Händen"
"Mein Sohn zeigte vor einiger Zeit großes Interesse an Kampfkunst.
Also suchten wir nach etwas Passendem und stießen im Internet auf das Shinden Dojo.
Nach einer Probestunde war schnell klar: Das ist es!
Dirk ist ein toller Trainer. Bei ihm sind die Kinder in absolut guten Händen.
Er vermittelt kindgerecht die Kampfkunst / Selbstverteidigung.
Mein Sohn hat schon einiges gelernt und nach wie vor viel Spaß beim Training."
S.S. Brandschutzbeauftragte

"...verantwortungsbewußt"
"Mein Sohn ist begeistert von dem Kampfkunsttraining im Shinden Dojo Osnabrück.
Er lernt hochkonzentriert sehr wirksame Verteidigungstechniken und bringt sie zu Hause seiner großen Schwester bei.
Dirk ist ein sehr einfühlsamer aufmerksamer Trainer und ich weiß, dass die Kinder bei ihm in guten Händen sind.
Mir gefällt außerdem bei Dirks Unterricht der verantwortungsbewusste Umgang mit dem gelernten Wissen dieser besonderen Kampfkunst."
Alice Miriam
Mutter & Künstlerin
Noch einmal meine Angebote...
Kampfkunst Taijutsu
  • Dojo in Osnabrück
  • Seminare
  • Personal Training
iDefend Selbstschutz
  • Buchautor
  • Kurse + Seminare
  • Personal Training
Seminare
  • iDefend
  • Deeskalation
  • Wildnis Survival
Fragen, die mir gestellt werden...
Bildest Du Dich selbst noch weiter?
Lernst Du noch, oder stirbst Du schon?
Ich denke, man darf niemals aufhören zu lernen. Ich bilde mich täglich weiter und lerne in jedem Unterricht (den ich selber gebe) Neues dazu.
Welche Schüler unterrichtest Du am liebsten?
Die Abwechslung macht es für mich spannend.
Bei den Kindern genieße ich deren natürliche Lebendigkeit.
Bei den Teenagern staune ich oft stolz über deren Entwicklung.
In den Frauenkursen wird mir immer wieder bewusst, wie wichtig und lebensrettend meine Arbeit sein kann.
Im regulären Kampfkunsttraining gefällt mir mit meinen Schülern in die Tiefe der Techniken einzusteigen.
Die Seminare für diverse Berufsgruppen bringen Erinnerungen an meine spannenden Tätigkeiten früher im medizinischen Bereich.
Wenn mich eine Zusammenarbeit mit einem Schüler dauerhaft nicht beglückt, dann beende ich diese freundlich.
Musstest Du Deine Fähigkeiten schon mal real anwenden?
Die Lehren aus der Kampfkunst wende ich täglich an. Kampfkunst kann ja zum Lebensweg werden und ist nicht auf körperliche Auseinandersetzungen beschränkt.
Vermutlich ist gemeint, ob ich mich schon mal selber schützen musste. Ja, mehrfach... im beruflichen Alltag. Privat wurde ich noch nie angegriffen. Und ja, es hat geklappt und außer weichen Knien ist mir nichts passiert. Meine Angreifer musste ich auch nicht verletzen.
Gott sei Dank!
Was trainierst Du persönlich am liebsten?
Aktuell erforsche ich gesündere und effizientere Methoden, meinen Körper zu bewegen.
Besonders gerne trainiere ich mit klassischen japanischen Waffen wie dem Stock oder Stab.
Wann wirst Du mit Kampfkunst aufhören?
Es gab in den vergangenen 44 Jahren zwar immer wieder Gedanken des Aufhörens, aber diese Gedanken nehme ich nicht mehr so ernst.
Ich sehe keinen Grund, irgendwann aufzuhören, es sei denn, es geht körperlich nicht mehr. Also hoffentlich erst so in 30+ Jahren.
© 2024 Dirk Linnemeyer
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